Die Wasserdruckbeständigkeit der wasserdichten, atmungsaktiven Membran
Die Wasserdruckbeständigkeit einer wasserdichten, atmungsaktiven Membran ist ein entscheidender Faktor für die Bewertung der Wasserdichtigkeit. Die Wasserdurchdringungsfestigkeit wird durch Simulation einer Wasserdruckumgebung geprüft. Diese Methode wird häufig zur Prüfung der Wasserdichtigkeit wasserdichter, atmungsaktiver Membranen verwendet. Die Wasserdruckbeständigkeit wird üblicherweise als hydrostatischer Druckwiderstand bezeichnet.
Zu den Prüfnormen für die Wasserdruckbeständigkeit gehören die amerikanische Norm AATCC127, die japanische Norm JIS L 1092B, die europäische Norm ISO 811 und die chinesische Norm GB/T 12704.
POLYSAN verwendet Millimeter Wassersäule (mmH2O) bzw. Kilopascal (kPa), um die Wasserdruckbeständigkeit auszudrücken.
1 kPa ≈ 102 mmH2O
1 bar ≈ 10.000 mmH2O
1. 1000–2000 mmH2O (10–20 kPa) bedeuten, dass das Membranmaterial eine grundlegende Wasserdichtigkeit aufweist und das Eindringen von winzigen Wassertropfen oder leichtem Regen verhindert, jedoch nicht großen Flüssigkeitsmengen standhält.
2. 3000–4000 mmH2O (30–40 kPa) bedeuten, dass das Membranmaterial eine mäßige Menge Spritzwasser abhält und das Geräteinnere vor Wassereintritt schützt, jedoch nur bei kurzzeitigem Eintauchen.
3. 5000–10.000 mmH2O (50–100 kPa) bedeuten, dass das Membranmaterial langfristigem Eintauchen unter Wasser standhält.
Die Atmungsaktivität kann bei höherem Wasserdruck nachlassen, was sich auf die Zeit des Luftdruckausgleichs des Geräts auswirkt. POLYSAN ist eine professionelle Fabrik für wasserdichte und atmungsaktive Membranen in China, die wasserdichte und atmungsaktive TPU-Membranen sowie wasserdichte und atmungsaktive TPEE-Membranen herstellt.